Monatelang war es das bestimmende Thema in der IT-Welt: Jetzt ist Windows 7 da und stellt dabei gleich zum Start sogar die Verkaufszahlen von Nachwuchszauberer Harry Potter in dessen Heimatland England in den Schatten.

Microsoft rechnet nach einer vom Unternehmen verbreiteten Studie mit dem Absatz von 177 Millionen Windows-7-Lizenzen bis Ende 2010. Microsoft Deutschland-Chef Achim Berg erklärte schon früher, die Vorbestellung aus dem Handel "übertrifft deutlich unsere Erwartungen." Großunternehmen haben auch schon ihre Unterstützung bekundet. Viele Unternehmen verwenden noch ältere Programme. Für sie ist Kompatibilität ein wichtiges Kaufargument.

Einige unserer Kunden haben sich gefragt, wie das Produkt zu seinem schlichten Namen kommt. Die umständlichen Erklärungen des Microsoft-Marketings kann man dabei getrost vergessen. Denn bei der Bezeichnung haben sich die Entwickler durchgesetzt, auch wenn das bei Microsoft offen niemand zugeben würde. Die Sieben steht einfach für die sieben Jahre Entwicklungsarbeit, die in dem Betriebssystem stecken. Denn Windows 7 ist eigentlich kein vollkommen neues Produkt. Vielmehr handelt es sich um das fertig entwickelte Windows Vista, dessen Schwächen die wackeren Programmierer in der Zwischenzeit behoben haben. Jeder technisch Versierte, der dem System "unter die Haube" geschaut hat, bestätigt das.

Hier ist der richtige Einstieg für Informationen zu Windows 7. Haben Sie Interesse an einer unverbindlichen Beratung, wie Windows 7 als zukünftiges Desktop Betriebssystem bei Ihnen eingesetzt werden kann, senden Sie uns einfach eine E-Mail, wir setzten uns mit Ihnen in Verbindung.